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Finanzen

Betrugsfälle bei PDF-Rechnungen

In den letzten Wochen haben sich an der UZH Betrugsfälle im Zusammenhang mit PDF-Rechnungen gehäuft.

Da PDF-Rechnungen durch die dezentralen Einheiten empfangen und intern an den Zahlungsverkehr weitergeleitet werden, möchten wir Sie an dieser Stelle auf diese missbräuchlichen Aktivitäten aufmerksam machen und Sie bitten, PDF-Rechnungen mit erhöhter Aufmerksamkeit zu prüfen.

Die vermeintlich korrekten Rechnungen weisen meist eine neue Bankverbindung auf. In den E-Mails wird teilweise sogar explizit darauf hingewiesen, dass der Lieferant eine neue Bankverbindung hat und diese zwingend angepasst werden muss.

In vielen Fällen lassen sich solche betrügerischen E-Mails bereits an der Absender-E-Mailadresse erkennen, die nicht der üblichen E-Mailadresse des Lieferanten entspricht (z.B. durch Verdrehung von Buchstaben oder eine Endung auf .com anstatt .ch).

Ein weiterer Hinweis für einen möglichen Betrugsversuch sind unterschiedliche Länderangaben beim Geldempfänger und der zugehörigen IBAN (Bsp.: Geldempfänger in Deutschland (DE), IBAN in Polen (PL)).

Da die Betrüger leider immer kreativer und professioneller werden, bitten wir Sie, die Informationen der Abteilung IT Sicherheit im Merkblatt zu beachten.  Im Zweifelsfall bzw. bei Unsicherheiten nehmen Sie bitte Kontakt mit der IT-Sicherheit auf und informieren Sie auch die Fachstelle Zahlungsverkehr über allfällige Ungereimtheiten bei einem Lieferanten.

Abteilung Finanzen